Artikel der Kategorie: Reisner

Aus „Kulturtechnik und Wasserwirtschaft“ wird „Umweltingenieurswissenschaften“

Culturtechnik

Seit 1883 gibt es das Studium der Kulturtechnik und Wasserwirtschaft, oder vielmehr „Culturtechnik“, wie es damals hieß. Seither ist viel passiert, vieles änderte sich und in der Wahrnehmung der meisten Menschen handelt es sich bei „Kulturtechniken“ um Dinge wie Lesen und Schreiben.

Die Kulturtechniker*innen an der BOKU und jene, die sie bereits als Absolvent*innen verlassen haben, sehen das naturgemäß anders. Sie wissen, dass der Begriff daher kommt, dass man Technik einsetzt, um Land zu kultivieren, also für die Landwirtschaft nutzbar zu machen. Genau das war die Intention, als das k.k. Landwirtschaftsministerium diese Ausbildung in Auftrag gab.

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Wenn Wasser kommt und geht

Dipl.-Ing. Johann Reisner ist als Zivilingenieur für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft sowie Sachverständiger im Abwasserbereich Experte für Leistungen, die in unserem Alltag so selbstverständlich sind, dass wir kaum darüber nachdenken.

Dabei ist es Fachleuten wie ihm zu verdanken, wenn Wasser gesichert aus der Leitung fließt, um dann als geklärtes Abwasser wieder in der Natur zu verschwinden.

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Über mich

Aufgrund meiner umfassenden Ausbildung und Erfahrung bin ich in der Lage, alle Projekte individuell und persönlich durchzuführen. Ich biete das gesamte Leistungsspektrum von der Studie, Einreichplanung, Ausschreibung, über die Bauaufsicht bis hin zur Unterstützung der Betriebsführung an.

Dabei unterstützen mich eine moderne Büroausstattung und bei fächerübergreifenden Projekten ein Kollegenteam aus Fachleuten. Mir ist es wichtig, dass bei auftretenden Fragen und Problemen mit Allen im Projekt beteiligten Personen eine gemeinsame Lösung gefunden wird!

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Wertekatalog Ziviltechniker

ZiviltechnikerInnen verkaufen nichts, was sich mit kaufmännischen Maßstäben messen lässt. Aus diesem Grund ist die Zusammenarbeit mit den Auftraggebern durch ein enges Vertrauensverhältnis geprägt. ZiviltechnikerInnen sind sich stets bewusst, dass sie dieses Vertrauen nur verdienen, wenn sie ihrem Berufsethos entsprechend handeln. In den Standesregeln, die über die Jahre ihre Gültigkeit und Aktualität nicht verloren haben, sind die ethischen Prinzipien des Berufsstandes festgeschrieben.

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