Culturtechnik
Seit 1883 gibt es das Studium der Kulturtechnik und Wasserwirtschaft, oder vielmehr „Culturtechnik“, wie es damals hieß. Seither ist viel passiert, vieles änderte sich und in der Wahrnehmung der meisten Menschen handelt es sich bei „Kulturtechniken“ um Dinge wie Lesen und Schreiben.
Die Kulturtechniker*innen an der BOKU und jene, die sie bereits als Absolvent*innen verlassen haben, sehen das naturgemäß anders. Sie wissen, dass der Begriff daher kommt, dass man Technik einsetzt, um Land zu kultivieren, also für die Landwirtschaft nutzbar zu machen. Genau das war die Intention, als das k.k. Landwirtschaftsministerium diese Ausbildung in Auftrag gab.
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