Artikel mit dem Schlagwort: ZiviltechnikerInnen

Aus „Kulturtechnik und Wasserwirtschaft“ wird „Umweltingenieurswissenschaften“

Culturtechnik

Seit 1883 gibt es das Studium der Kulturtechnik und Wasserwirtschaft, oder vielmehr „Culturtechnik“, wie es damals hieß. Seither ist viel passiert, vieles änderte sich und in der Wahrnehmung der meisten Menschen handelt es sich bei „Kulturtechniken“ um Dinge wie Lesen und Schreiben.

Die Kulturtechniker*innen an der BOKU und jene, die sie bereits als Absolvent*innen verlassen haben, sehen das naturgemäß anders. Sie wissen, dass der Begriff daher kommt, dass man Technik einsetzt, um Land zu kultivieren, also für die Landwirtschaft nutzbar zu machen. Genau das war die Intention, als das k.k. Landwirtschaftsministerium diese Ausbildung in Auftrag gab.

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Die neue Normalität?

Unabhängig.
Planen.
Prüfen.

Höchste Planungs- und Prüfsicherheit im Auftrag der Gesellschaft. Das leisten die Ziviltechnikerlnnen dank profunder Ausbildung, nachgewiesener Praxis und ausgezeichneter Sachkenntnis. Denn Architektlnnen und Zivilingenieurlnnen fallen nicht vom Himmel. Daher haben ihre Auftraggeberlnnen höchste Sicher­heit, bestätigt mit dem Staatswappen seit 1860.

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Wenn Wasser kommt und geht

Dipl.-Ing. Johann Reisner ist als Zivilingenieur für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft sowie Sachverständiger im Abwasserbereich Experte für Leistungen, die in unserem Alltag so selbstverständlich sind, dass wir kaum darüber nachdenken.

Dabei ist es Fachleuten wie ihm zu verdanken, wenn Wasser gesichert aus der Leitung fließt, um dann als geklärtes Abwasser wieder in der Natur zu verschwinden.

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Wertekatalog Ziviltechniker

ZiviltechnikerInnen verkaufen nichts, was sich mit kaufmännischen Maßstäben messen lässt. Aus diesem Grund ist die Zusammenarbeit mit den Auftraggebern durch ein enges Vertrauensverhältnis geprägt. ZiviltechnikerInnen sind sich stets bewusst, dass sie dieses Vertrauen nur verdienen, wenn sie ihrem Berufsethos entsprechend handeln. In den Standesregeln, die über die Jahre ihre Gültigkeit und Aktualität nicht verloren haben, sind die ethischen Prinzipien des Berufsstandes festgeschrieben.

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Gut geplant ist halb gewonnen!

ZT-Kampagne: Beste Vergabe.

Die österreichweite Kommunikationskampagne der Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen beleuchtet die Kernthemen der Ziviltechnikerschaft bei öffentlichen Bauprojekten:

– Trennung von Planung und Ausführung
– Bestbieterprinzip bei der Vergabe von Planungsleistungen
– Leistungsmodelle als rechtssicherer Rahmen für Auftragsvergaben
– Vergabemodelle als Rahmen für die Abwicklung von Vergabeverfahren
– Bewusstseinsstärkung für qualifizierte Verfahren (Architekturwettbewerbe)

Die Kommunikationsmaßnahmen basieren auf Interviews mit profilierten Personen, wie z.B. Volksanwältin Gertrude Brinek, dem Präsidenten des Österreichischen Gemeindebunds, Alfred Riedl, dem Präsidenten des Fiskalrats, Univ.-Prof. Bernhard Felderer sowie weiteren Spitzen wichtiger öffentlicher AuftraggeberInnen, und werden an Personen gerichtet, welche mit der Vergabe und Abwicklung von öffentlichen Aufträgen betraut sind.

Alle Informationen zur Kampagne finden Sie unter www.bestevergabe.at.

Text: Kammer der ZiviltechnikerInnen, Steiermark und Kärnten
Foto: https://www.bestevergabe.at; Bundeskammer der ZiviltechnikerInne

Neues ZT-Logo!

Wir freuen uns, Ihnen das neue Corporate Design für alle Ziviltechniker vorstellen zu dürfen.

Ziviltechniker und Ziviltechnikerinnen arbeiten seit 1860 unabhängig, verantwortungsvoll und mit hoher Qualität für ihre AuftraggeberInnen in rund 60 verschiedenen Fachbereichen. Sie erbringen herausragende Dienstleistungen, die von Außenstehenden meist nicht in ihrer umfassenden Bedeutung beurteilt werden können.

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